Mittwoch, 5. Juni 2013

Schlüsseldienst München

Verschlossene Tür: Schlüsseldienst München

Es kommt dutzende Male am Tag vor, dass der Schlüsseldienst München angerufen wird, oft auch mitten in der Nacht oder an Feiertagen. Immer ist die Telefonzentrale freundlich für einen da und wird schnell die Daten aufnehmen, damit ein Mitarbeiter aus einer nahen Zweigstelle raus fahren kann. Oft muss der Kunde keine 30 Minuten auf diesen Mitarbeiter warten, oft ist das Schloss nach weiteren 30 Minuten nicht nur aufgebrochen sondern auch ausgetauscht. Der Schlüsseldienst München ist immer bemüht, zu jeder Tageszeit prompt vor Ort zu erscheinen, um einen in die Wohnung oder in das Auto zu helfen. Die geschulten Mitarbeiter kennen sich mit Schlössern und Schließsystemen bestens aus und wissen, wie sie vorgehen müssen, um möglichst keine Schäden an Türen oder Fenstern anzurichten. Die Mitarbeiter vom Schlüsseldienst München werden nicht nur schnell vor Ort sein, sie haben wirklich alle erdenklichen Werkzeuge im Dienstfahrzeug. Das ist sehr wichtig, da je nach Schloss oder Schließsystem mit einer anderen Technik gearbeitet werden muss. Es gibt wirklich billige Schlösser, die einfach aufgebohrt werden können. Es gibt jedoch weit bessere Systeme, bei denen der Arbeiter ins Schwitzen kommen kann. Es hat jedoch unter zehntausenden Schlössern noch nicht eines gegeben, das der Schlüsseldienst München nicht hätte knacken können. Immerhin lernen die Mitarbeiter immer dazu und können auch die neuste Technik überwinden, um eine Tür zu öffnen.

Hilfe in jeder Situation vom Schlüsseldienst München

Der Schlüsseldienst München bietet neben dem Aufbrechen von Türen und Fenstern noch weitere Dienstleistungen an. Sollte bei einem eingebrochen worden sein, dann sollte man sich an den Schlüsseldienst München wenden. Die hilfsbereiten Mitarbeiter kommen sofort raus, um beschädigte Schlösser soweit auszutauschen, dass die Wohnung wieder verschlossen werden kann. Gerne werden Türen und Fenster repariert, um Reste zu entsorgen. Denn wenn bei einem eingebrochen wurde, dann wird man sich doch sicherer fühlen, wenn die Tür über Nacht oder während man weg ist, verschlossen werden kann. Aber wenn bei einem bereits eingebrochen wurde, dann kann der Schlüsseldienst München befragt werden, wie die Türen und Fenster zukünftig besser gesichert werden könnten, damit der Einbrecher beim nächsten Versuch unverrichteter Dinge abrücken muss. Denn offen gesprochen: Eine Tür mit einfachem Schloss oder ein Fenster bekommt jeder Einbrecher mit etwas Erfahrung in fünf Minuten auf. Normale Türen und Fenster können höchstens Laien abhalten, für wirkliche Einbrecher sind das jedoch keine Hindernisse. Beim Schlüsseldienst München weiß man jedoch sehr genau Bescheid, welche Schließsysteme wirkliche Hindernisse für die Einbrecher sind. Denn wenn der Mitarbeiter mit einem ganzen Dienstfahrzeug voll Werkzeug zum aufbrechen eine halbe Stunde benötigen wird, dann ist das System einfach gut und wird einen potenziellen Einbrecher in die Verzweiflung treiben. Der Schlüsseldienst München wird einem gerne zur Gebäudesicherung beraten, es kann bereits mit wenig Geldeinsatz vieles erreicht werden.

Schlüsseldienst

Ein Schlüsseldienst hat verschiedene Aufgaben. Das sagt Wikipedia über Schlüsseldienste:
In Deutschland haben sich drei Fachverbände etabliert: Interkey (ältester Verband), Bundesverband Sicherungstechnik Deutschland (BSD) sowie der Verband Deutscher Schlüsseldienste e.V. Die Bezeichnung Schlüsseldienst ist nicht gesetzlich geschützt; in diesem Segment existiert kein eigenständiges Berufsbild.

Mitte der 1960er Jahre begann Mister Minit mit der Eröffnung von Kleingeschäften, die sich auf Schuhbesohlung und Schlüsselfertigung spezialisierten. Bei Errichtung von Einkaufszentren plante man das Geschäftsmodell Schnellschuster mit Schlüsselschneidstelle fest ein und vermietete es an selbständige Kleinunternehmer. Für sie etablierte sich allmählich die Bezeichnung Schlüsseldienst mit erweitertem Angebot (fast immer Türöffnungen; teilweise auch Montagen).

Die Umbenennung von Schlüsselschneidstellen zum Schlüsseldienst führte dazu, dass viele Schlüsseldienste sich in Sicherheitsfachgeschäft o. ä. umbenannten (ebenfalls kein geschützter Name ohne eigenständiges Berufsbild). Die VdS Schadenverhütung (hervorgegangen aus dem Verband der Schadenverhütung e. V.) ist eine 100%ige Tochter des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) und zertifiziert und überwacht u. a. auch Fachbetriebe für mechanische Sicherungstechnik.

Das Spektrum des ursprünglichen Schlüsseldienstes erstreckt sich auf Elemente von Schlosser, Tischler, Glaser und Elektroinstallationshandwerk. Der VdS fordert eine handwerkliche Ausbildung mit Meisterqualifikation in einem dieser genannten Arbeitsgewerke sowie Gesellenstatus der restlichen Gewerke. Betriebe mit VDS-Anerkennung als Errichter für mechanische Sicherheitseinrichtungen können eine gewisse Garantie handwerklicher Qualifikation bieten. Aufgrund dieser hohen Anforderungen gibt es nur relativ wenige solche Betriebe.

Mit der Bezeichnung Schlüsseldienst können Betriebe gemeint sein, dessen Bandbreite von einer Schlüsselschneidstelle bis hin zum vom VdS anerkannten Mechanikerrichter reicht. Zudem offerieren viele Schlüsseldienstbetriebe die Anfertigung von Schildern und Gravuren.

München

München ist mit einer der größten Städte Bayern und auch von Deutschland.
Das sagt Wikipedia über München:

München wurde 1255 bayerischer Herzogssitz, war ab 1328 kaiserliche Residenzstadt und wurde 1506 alleinige Hauptstadt Bayerns. München ist Sitz zahlreicher nationaler und internationaler Behörden sowie wichtiger wissenschaftlicher Hochschulen, bedeutender Museen und Theater. Durch eine große Anzahl sehenswerter Bauten, internationaler Sportveranstaltungen, Messen und Kongresse sowie das Oktoberfest ist München ein Anziehungspunkt für den Tourismus. München ist eine der wirtschaftlich erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden Großstädte Deutschlands und Sitz zahlreicher Konzerne und Versicherungen. Die Stadt ist nach Frankfurt am Main das zweitwichtigste Finanzzentrum Deutschlands und zugleich eines der bedeutendsten Finanzplätze weltweit.
Ein wichtiges Stadtteil ist München Schwabing. Wikipedia sagt:

Schwabing und seine große Zeit

Mit der Verlegung der Universität von Landshut nach München 1826 und der Neugründung der Kunstakademie 1885 durch die bayerischen Könige entwickelte sich München zu einem geistigen Zentrum und schließlich zur „Kunststadt“ (die „Malerfürsten“ Wilhelm von Kaulbach, Franz von Lenbach oder Franz von Stuck sind zu erwähnen), im Gefolge davon später Schwabing und die daran angrenzende Maxvorstadt zum Künstlerviertel Münchens. In den Künstlerlokalen verkehrten um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Maler wie Ernst Ludwig Kirchner, Lovis Corinth oder Paul Klee und aus der Malervereinigung „Blauer Reiter“ Wassily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Gabriele Münter, Marianne von Werefkin und Franz Marc. Zu Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich in Schwabing außerdem eine Bohème-Szene gebildet, die jenen in Paris, Berlin oder Wien vergleichbar war. Auch Literaten sind seit der Mitte des 19. Jahrhunderts hier besonders zahlreich anzutreffen: Schon Gottfried Keller hatte hier studiert (und beschrieb später ein Schwabinger Faschingsfest in seinem Roman Der grüne Heinrich). König Max II. scharte gar einen ganzen Dichterkreis um sich, die „Krokodile“.
In der folgenden (alphabetischen) Liste sind die bekannteren jener Literaten aufgeführt, die Teile ihres Lebens, bisweilen ihr ganzes Leben, in Schwabing verbracht haben, seit der Stadtteil begann, die beschriebene Rolle zu spielen. Auffallend ist, dass es kaum einer von ihnen unterlassen hat, in erzählerischen, kulturkritischen und autobiographischen Werken, ja sogar in der Lyrik sehr deutlich auf Schwabing und München hinzuweisen (Titel sind in Klammern beigefügt). Nicht selten wurde der Ort selbst zum literarischen Schauplatz.