Mittwoch, 5. Juni 2013

München

München ist mit einer der größten Städte Bayern und auch von Deutschland.
Das sagt Wikipedia über München:

München wurde 1255 bayerischer Herzogssitz, war ab 1328 kaiserliche Residenzstadt und wurde 1506 alleinige Hauptstadt Bayerns. München ist Sitz zahlreicher nationaler und internationaler Behörden sowie wichtiger wissenschaftlicher Hochschulen, bedeutender Museen und Theater. Durch eine große Anzahl sehenswerter Bauten, internationaler Sportveranstaltungen, Messen und Kongresse sowie das Oktoberfest ist München ein Anziehungspunkt für den Tourismus. München ist eine der wirtschaftlich erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden Großstädte Deutschlands und Sitz zahlreicher Konzerne und Versicherungen. Die Stadt ist nach Frankfurt am Main das zweitwichtigste Finanzzentrum Deutschlands und zugleich eines der bedeutendsten Finanzplätze weltweit.
Ein wichtiges Stadtteil ist München Schwabing. Wikipedia sagt:

Schwabing und seine große Zeit

Mit der Verlegung der Universität von Landshut nach München 1826 und der Neugründung der Kunstakademie 1885 durch die bayerischen Könige entwickelte sich München zu einem geistigen Zentrum und schließlich zur „Kunststadt“ (die „Malerfürsten“ Wilhelm von Kaulbach, Franz von Lenbach oder Franz von Stuck sind zu erwähnen), im Gefolge davon später Schwabing und die daran angrenzende Maxvorstadt zum Künstlerviertel Münchens. In den Künstlerlokalen verkehrten um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Maler wie Ernst Ludwig Kirchner, Lovis Corinth oder Paul Klee und aus der Malervereinigung „Blauer Reiter“ Wassily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Gabriele Münter, Marianne von Werefkin und Franz Marc. Zu Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich in Schwabing außerdem eine Bohème-Szene gebildet, die jenen in Paris, Berlin oder Wien vergleichbar war. Auch Literaten sind seit der Mitte des 19. Jahrhunderts hier besonders zahlreich anzutreffen: Schon Gottfried Keller hatte hier studiert (und beschrieb später ein Schwabinger Faschingsfest in seinem Roman Der grüne Heinrich). König Max II. scharte gar einen ganzen Dichterkreis um sich, die „Krokodile“.
In der folgenden (alphabetischen) Liste sind die bekannteren jener Literaten aufgeführt, die Teile ihres Lebens, bisweilen ihr ganzes Leben, in Schwabing verbracht haben, seit der Stadtteil begann, die beschriebene Rolle zu spielen. Auffallend ist, dass es kaum einer von ihnen unterlassen hat, in erzählerischen, kulturkritischen und autobiographischen Werken, ja sogar in der Lyrik sehr deutlich auf Schwabing und München hinzuweisen (Titel sind in Klammern beigefügt). Nicht selten wurde der Ort selbst zum literarischen Schauplatz.